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Koreanische Handakupunktur

Yurashi

Bioelektrische Funktionsdiagnostik (Wega-Test)

 

Koreanische Handakupunktur

 

1971 veröffentlichte der koreanische Mediziner Tae-Woo Yoo, PHD erstmals die Lehre der koreanischen Handakupunktur. Er hatte herausgefunden, dass sich alle aus der TCM bekannten Akupunkturpunkte und Meridiane auf der Hand widerspiegeln. Die Methodik der koreanischen Handakupunktur entspricht den Regeln der TCM.

Die Handakupunktur wird ergänzt durch Moxa (Moxibustion) -Therapie. Dabei werden Akupunkturpunkte mit Wärme und Moxakraut stimuliert. 

  

Vorteile der Therapie

- der Patient muss sich nicht entkleiden

- die Wirkung setzt in der Regel schnell ein

  

Therapieformen

- Korrespondenztherapie / Schmerzbehandlung

- Konstitutionsbehandlung

- Organtherapie

  

Diagnoseformen

- Bauchdeckendiagnose

- Schmerzpunkte / Alarmpunkte auffinden

 

 


 

Yurashi

Therapie der sanften Berührung 

nach Koji Matsunaga

 

Die Original-Therapie Yurashi wurde vom Matsunaga Vater- und Sohn-Team seit dem Jahr 2005 entwickelt. Der Ursprung liegt im Ebisu Therapie-Zentrum Yasuragi in Shibuya-ku, Tokyo. 


 

Yurashi ist eine Akuttherapie, die sich herleitet aus traditionellen japanischen manuellen Heilverfahren und Streichmassagen. Indem sie sehr sanft mit dem vegetativen Nervensystem arbeitet, sendet diese Therapie ganz gezielte Impulse an das Gehirn, anormale Muskelanspannungen auszuschalten, um den Allgemeinzustand von Körper und Geist zu verbessern. Die manuellen Interventionen (berühren, streichen, wiegen, schaukeln usw.) zielen darauf ab, Reflexe auszuschalten und zu überwinden, die sich aus den natürlichen Verteidigungsinstinkten des Körpers ergeben. Daher sind die Berührungen allesamt sehr sanft. Die Therapie fokussiert darauf, externe Belastungen auf Körper und Geist zum Erliegen zu bringen.


  


 

Bioelektrische Funktionsdiagnostik

(Wega-Test)

nach Dr. med. R. Voll

Hinweisdiagnostik durch Hautwiderstandsmessung

 

Durch eine Bioimpedanz-Messung kann der Hautwiderstand gemessen werden. Dank moderner Technik ist es möglich aus den Messergebnissen Rückschlüsse und Hinweise über

- Organfunktionen

- psychische Verfassung

- Störfelder im Zahnbereich

- Mangelerscheinungen

- Intoxikationen aller Art

- Tendenz und Ursachen zu Allergien

- Lebensmittelunverträglichkeiten

- Ursachen für Schmerzzustände

zu erhalten. So können ohne zusätzliche Belastung des Patienten umfangreiche Diagnosen erstellt und in Verbindung mit der schulmedizinischen Diagnose Ursachen für Krankheitsbilder erkannt werden. Die Untersuchung kann an Menschen jeden Alters durchgeführt werden. Die Ergebnisse liegen sofort vor und es können sofort geeignete Therapien abgeleitet werden.

 

Die Diagnoseverfahren ermöglichen zum Teil schon frühzeitiges Erkennen von Krankheitsdispositionen, so dass mit einer Präventionsbehandlung schon frühzeitig begonnen werden kann.

 

Kontraindikation

- Schwangerschaft

- Epilepsie

- Herzschrittmacher

- schwere Herz-Rhythmus-Störungen

- Kreislauf-Labilität

 

 

 

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Cluster-Aufstellung 

nach Prof. U. Heinz    am 30. Nov. 2024

in Lethert